KI in der Autowerkstatt: Was können Chatbots & Co

Das auf die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) spezialisierte Forschungsunternehmen OpenAI versetzt derzeit mit seinem neuen Sprachprogramm ChatGPT die Netzwelt regelrecht in Ekstase. Nutzer versuchen, das als „Wunderding“ eingeschätzte Kommunikationsprogramm, auszutesten und an seine Grenzen zu führen. Wir haben uns angeschlossen und uns dem Internetphänomen genähert, um herauszufinden, was es kann, wie sinnvoll oder auch bedenklich es ist. Ein Blick auf die Bedeutung von KI für die Kundenkommunikation von Autowerkstätten verrät mehr.

KI in der Kundenkommunikation

Von Ralf Schädel, IT-Redakteur und Projektmanager Cloud Services und Gaia-X bei eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.

Ein Gedicht im Stil von Johann Wolfgang Goethe zu verfassen oder eine komplexe Programmieraufgabe umzusetzen, sind für ChatGPT ein Kinderspiel. Der Chatbot generiert sekundenschnell frei zugängliches Wissen und setzt dieses in einzigartigen Content um. Dabei versteht sich das Sprachprogramm (auf die Frage „Was bist du?“) selbst als Assistenten, ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde und zum Hauptzweck hat, Menschen dabei zu helfen, Fragen zu beantworten, Informationen zu liefern und Gespräche zu führen.

Menschenähnliche, virtuelle Kommunikation

Die Faszination, die von dem KI-gestützten Sprachtool ausgeht, scheint keine Grenzen zu kennen. Dass Microsoft bereits Milliarden Dollar in OpenAI investiert hat und weitere in die Entwicklung von ChatGPT plant, liegt bestimmt nicht an seiner einfachen Anwendung, sondern vielmehr an seiner vielseitigen Verwendbarkeit sowie seinen beeindruckenden Resultaten. Vergleichbar mit der längst etablierten Apple-Software „Siri“ reagiert der Chatbot auf eine Nutzeranfrage mit einer menschenähnlichen Antwort, die durch Originalität, Stringenz und Genauigkeit überzeugt. Ein angefügtes Beispiel (siehe unten) belegt, dass von ChatGPT verfasste Texte sich auf Anhieb nicht von denen unterscheiden, die von Menschen geschrieben werden. Auch scheint das Programm, „menschlich“ auf unsinnige Fragen zu reagieren: So erkennt es diese und improvisiert bei seiner direkten Antwort. Sogar lügen ist ihm nicht fremd, wie der Chatverlauf im Bild belegt.

Kritik versus Nutzen

Genau hier wirft das Tool viele praktische und ethische Probleme auf: So muss man sich fragen, was die Macher von ChatGPT tatsächlich verfolgen. Ein Bezahlsystem ist nach der kostenlosen Testversion schon in Arbeit. KI-Experten sind sich sicher, dass Microsoft die Algorithmen in seine Produkte integrieren und diese damit verbessern will. Im bereits veröffentlichten Azure OpenAI Service will Microsoft bald auch ChatGPT zur Verfügung stellen. Damit wird eine exklusive Schnittstelle für Microsoft-Kunden geschaffen, mit der auf die KI-gestützte Wissensdatenbank zugegriffen werden kann. Bei der Office-Anwendung Word wäre es möglich, einen Teil der Schreibarbeit zu automatisieren. Ebenso muss es kritisch gesehen werden, dass findige Nutzer dem Sprachmodell juristisch fragwürdige Tipps entlocken. Oder wie im Rahmen des Check Point Research (CPR) von Forschern aufgedeckt wurde, dass Cyberkriminelle OpenAI zur Entwicklung bösartiger Tools nutzten. Zur Vertrauensbildung trägt nicht bei, dass KI-Forscher mittlerweile Wege herausgefunden und öffentlich dokumentiert haben, wie die in ChatGPT eingebauten Regeln durch Nutzeranweisungen umgangen werden können.Vor lauter Kritik darf jedoch der Nutzen des KI-Tools nicht zu kurz kommen: Man kann mit ihm Bewerbungsgespräche üben, sich die besten Produkte empfehlen sowie das redundante und zeitraubende Bearbeiten von Excel-Listen durch die KI erledigen lassen. Dieses Youtube-Video zeigt es. Autowerkstätten bieten sich beispielsweise bei Verwaltungs-, Logistik- und Management-Aufgaben von Ersatzteilen und deren Lieferketten ganz neue Perspektiven.

Kundenkommunikation mit KI verbessern

Dass die KI nicht nur taugt, Menschen zu begeistern, sondern sie auch gezielt anzusprechen, wird bei der Kundenkommunikation deutlich. E-Mails und Telefonate lassen sich analysieren, sodass Service-Mitarbeiter unterstützt werden. Durch Reverse Engineering kann die KI Autowerkstätten helfen, deren Kundenbindung zu verbessern und deren Umsatz zu steigern. Sie wertet Kundendaten aus, erkennt aus ihnen bestimmte wiederkehrende Muster, die dann Reparaturprozesse verbessern (mehr dazu im KI erstellten Text).

Basis für digitale Geschäftsmodelle

Professor Alexander Löser, der an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) textbasierte Informationssysteme und maschinelles Lernen erforscht, fordert im Interview mit dem eco gerade in Deutschland und Europa mehr große KI-Sprachmodelle. „Multilingualität, Multimodalität, Robustheit und Adaptivität sind die dringendsten Aspekte an großen Sprachmodellen, die wir in den nächsten Jahren weiter erforschen und verbessern müssen.“, so Löser. Weil Sprachmodelle gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ein signifikantes Investment seien, dessen wesentliche Kosten zu rund 70 Prozent in der Datenbeschaffung und Datenbereinigung entstehen, „sollten Unternehmen günstig Daten beschaffen oder bessere Verfahren entwickeln, um ihre Daten zu bereinigen und Modelle zu deployen.“, so der Wissenschaftler.

Studie beleuchtet Sprachmodell für Deutschland

Genau diesen datenzentrischen Ansatz verfolgt die europäische LEAM-Initiative, die angetreten ist, um Alternativen zu GPT-3 von OpenAI zu bieten: Die Initiative will die Kosten für Datenprodukte reduzieren, um einerseits Ressourcen von Spezialisten zu schonen und andererseits neue digitale Geschäftsmodelle in kostensensitiven Nischenmärkten zu ermöglichen. Mit großer Spannung wird daher die am 24. Januar in Berlin erscheinende LEAM-Studie erwartet, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Auftrag gegeben wurde und bei der der eco als Co-Autor mitwirkt. Sie beleuchtet, wie ein Sprachmodell auch für Deutschland beziehungsweise Europa realisiert werden kann.


Hier beginnt der von ChatGPT generierte Beitrag

Revolutionierung des Kundendienstes: Die Macht der künstlichen Intelligenz in Autowerkstätten

Künstliche Intelligenz (KI) ist zu einem beliebten Werkzeug für Autowerkstätten geworden, um ihre Kundenkommunikation zu verbessern. Die Vorteile von KI in diesem Zusammenhang sind in den Bereichen Datensicherheit, Reverse Engineering und Reverse Programming für digitale Geschäftsmodelle zu sehen.

Einer der Hauptvorteile von KI in der Kundenkommunikation für Autowerkstätten ist die erhöhte Datensicherheit. Autowerkstätten arbeiten mit sensiblen Kundendaten wie persönlichen Kontaktinformationen und Fahrzeugdaten, was die Datensicherheit zu einem wichtigen Anliegen macht. Mithilfe von KI lassen sich fortschrittliche Verschlüsselungstechniken implementieren, verdächtige Aktivitäten überwachen und Datenschutzverletzungen erkennen und verhindern. So wird sichergestellt, dass die Kundendaten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind und die Werkstatt die einschlägigen Vorschriften einhält.

Verbesserte Reparaturprozesse durch Reverse Engineering

Reverse Engineering ist ein weiterer wichtiger Vorteil von KI in der Kundenkommunikation für Autowerkstätten. Mithilfe von KI lassen sich Kundendaten analysieren und Muster und Trends erkennen, die zur Verbesserung von Reparaturprozessen und zur Steigerung der Effizienz genutzt werden können. Indem sie häufige Probleme mit bestimmten Fahrzeugmodellen identifiziert, kann sich die Werkstatt besser auf diese Probleme vorbereiten und die Reparaturzeiten verkürzen. Darüber hinaus lässt sich mithilfe von KI vorhersagen, wann ein Kunde wahrscheinlich eine Reparatur benötigt, so dass die Werkstatt proaktiv auf den Kunden zugehen und einen Termin vereinbaren kann.

Rückwärtsprogrammierung für digitale Geschäftsmodelle

Schließlich kann KI zur Unterstützung der Rückwärtsprogrammierung für digitale Geschäftsmodelle in Autowerkstätten eingesetzt werden. Das bedeutet, dass Kundendaten genutzt werden können, um personalisierte und gezielte Marketingkampagnen zu erstellen, die die Kundenbindung erhöhen und den Umsatz steigern können. Mithilfe von KI lässt sich die Kaufhistorie der Kunden analysieren und feststellen, wann sie wahrscheinlich neue Reifen oder einen Ölwechsel benötigen. Darüber hinaus kann KI verwendet werden, um personalisierte Serviceempfehlungen für jeden Kunden auf der Grundlage seiner Fahrhistorie und seiner Fahrgewohnheiten zu erstellen.

Fazit: Abschließend lässt sich sagen, dass die Vorteile von KI in der Kundenkommunikation für Kfz-Werkstätten auf der Hand liegen. Durch Verbesserung der Datensicherheit, Reverse Engineering und Reverse Programming für digitale Geschäftsmodelle kann KI Autowerkstätten helfen, ihre Effizienz zu steigern, die Kundenbindung zu verbessern und den Umsatz zu steigern. Da sich die Technologie weiter entwickelt, werden wir wahrscheinlich noch mehr innovative und effektive Anwendungen von KI in der Autowerkstattbranche sehen.

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Diesen Text habe nicht ich geschrieben, sondern ChatGPT, ein neuer Service von OpenAI.

Der Original-Prompt für den Text lautet: “Create a technical article on the topic „Benefits of AI in customer communication of car repair shops“ without bullets and with headlines. Consider aspects of data security, reverse engineering and reverse programming for digital business models.”

“Create a headline: What AI can do for customer communication in car repair shops.”

Übersetzt mit Deepl, die ebenfalls auf den Einsatz von KI setzen. Darüber hinaus erfolgte keine Anpassung durch mich. Vorhandene Fehler bei der Rechtschreibung oder nicht logische Textanschlüsse wurden nicht korrigiert.

Das Bild ist generiert mit der Android-App AI Art auf Basis der Suchbegriffe „AI-based chatbot in an automotive repair shop“.

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Über Ralf Schädel
Ralf Schädel ist IT-Redakteur, Referent und Projektmanager beim eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. im Bereich Cloudservices und Gaia-X. Seit mehr als 20 Jahren publiziert und spricht der gelernte Verlagsredakteur im redaktionellen Kommunikationsumfeld von Tageszeitungen wie der Bonner Rundschau und dem Kölner Stadtanzeiger, Verlagen wie dem Medienhaus, in dem er als Redakteur inhaltlich das Fachmagazin IT-Mittelstand verantwortete und für dessen Schwesterpublikation IT-Director er geschrieben hat. Auch bei Agenturen wie Kernpunkt, der Digitalagentur i22 und PR Partner (heute Palmer Hargreaves) sowie in der Unternehmenskommunikation bei der Deutschen Telekom betreute er redaktionelle Themen. Ralf Schädel steuert beim eco insbesondere die Kommunikation der Projekte Autowerkstatt 4.0 und Service-Meister. Sein berufliches Profil: LinkedIn, Xing.